2024-02-01

Zettelwirtschaft

Liebe Leser, Kundinnen und Kunden!

Wir wagen heute einen erneuten Blick in die Schreibtischschublade.
Und genaugenommen sind wir dann auch schon fast beim Thema. Man findet dort nämlich oft genau das, worum es heute geht: Zettelwirtschaft
Viele Menschen neigen dazu, sich mal eben schnell auf einem kleinen Zettel, einem Post-It, einem Trennstreifen, etwas zu notieren. Noch besser: irgendwo ein Stück Papier abreißen, weil die Notiz, die wir machen wollen, ja keinen großen Zettel benötigt. - Ganz ehrlich: Macht das bitte nicht! Diese ganzen kleinen Fetzen haben die Besonderheit an sich, zu verschwinden und dann suchen wir, weil es sich unter Garantie um eine wichtige Info, Telefonnummer etc. handelt.
Natürlich muss man nicht alles in einem digitalen Tool notieren, wenn man sich z. B. ein To-Do notieren will. Wobei ich grundsätzlich Trello* empfehlen würde. Da die meisten von uns immer ihr Mobiltelefon am “Mann” haben, kann man sich auch Erinnerungen in den Kalender schreiben.
Wer es lieber analog mag, was vollkommen in Ordnung ist, kann z. B. auch To-Dos auf einem Whiteboard in seinem Büro notieren. Und es ist ein gutes Gefühl, wenn man dann etwas weglöschen kann. Gegen einen Notizblock ist selbstverständlich auch nichts einzuwenden. Aber bitte keine einzelnen Blätter von einem kleinen Zettelklotz. 

Zur Zettelwirtschaft gehören allerdings nicht nur kleine Notizen, sondern ebenfalls das Papierchaos, das sich gern auf dem Schreibtisch, der Fensterbank und den Regalen ausbreitet. Am einfachsten kann man das vermeiden, wenn man sich Ablagekörbe und / oder Ablagemappen anschafft und diese mit einem Thema beschriftet. Wenn dann die Schriftstücke, Rechnungen, Angebote etc. dort reingelegt werden, hat man zumindest den Suchradius eingegrenzt.

Das war heute also ein kleiner Einblick in die allgemeine Büroorganisation, die einem den Alltag ein wenig erleichtern kann.

*Trello ist kostenlos, lässt sich auf Android und Apple nutzen und gibt es ebenfalls als Online-Anwendung.